Ein schleichender Schmerz. Anhaltende Steifheit. Spürbare Einschränkung der Beweglichkeit. Die Kniearthrose ist eine degenerative Gelenkerkrankung. Sie betrifft primär ältere Menschen, aber auch jüngere Personen nach einer Knieverletzung können davon betroffen sein. Doch es gibt Hoffnung. Mit einer frühzeitigen Diagnose und geeigneten Therapieansätzen wie der Behandlung mit Stammzellen lassen sich der Krankheitsverlauf verlangsamen und die Symptome lindern. Ich führe die Stammzellentherapie bei Kniearthrose mit großem Erfolg regelmäßig durch.
Die Dauer der Wirkung einer Stammzelltherapie im Knie variiert und hängt von verschiedenen Faktoren ab. Bei Bedarf kann nach 2 Jahren eine zweite Stammzelltherapie zur Auffrischung durchgeführt werden.
Die Kosten für eine Stammzelltherapie beginnen bei etwa 1.499 Euro pro Behandlung (Stammzellen aus dem peripheren Blut / System Miracell von Haemopharma).
Die Behandlung mit Stammzellen aus dem Blut oder aus dem Knochenmark erfolgt direkt in der Ordination in Tulln oder Wien und dauert gesamt ca. 20 Minuten. Knochenmarkstammzellen werden dabei in Lokalanästhesie völlig schmerzlos aus dem hinteren Beckenkamm entnommen.
Die Behandlung mit Knochenmarkstammzellen führen wir in der Privatklinik Döbling in Wien auch im Rahmen einer Arthroskopie durch. Die Kosten sind hierfür durch eine Sonderklasse Versicherung vollständig gedeckt.
Den nächstmöglichen Termin in Tulln oder in Wien reservieren Sie hier bequem online.
Wenn das Knie bei Bewegung schmerzt und sich nach Ruhephasen steif anfühlt, kann eine Arthrose dahinterstecken. Arthrose entsteht, wenn der Gelenkknorpel dünner wird und das Gelenk nicht mehr schützt. Eine unbehandelte Kniearthrose beeinträchtigt die Lebensqualität. Eine unbehandelte Kniearthrose beeinträchtigt die Lebensqualität.
Z. B. Alterung und Überlastung der Gelenke, Nebenwirkungen von Medikamenten, Stoffwechsel und Übergewicht, Unfälle und Verletzungen, Meniskusriss und Meniskusverschleiß, Entzündungen im Kniegelenk.
Ein gesunder Gelenkknorpel hat im Knie eine Puffer- und Schutzfunktion, die Bewegungen und Erschütterungen abdämpft. Dieser Knorpel sorgt dafür, dass Ober- und Unterschenkelknochen nicht direkt aufeinander reiben.
Ein Verschleiß des Knorpels gemäß natürlicher Alterungsprozesse ist im Laufe eines Lebens normal. Unter bestimmten Umständen kann es jedoch zu übermäßig starken Verschleißerscheinungen kommen. Überbelastung – zum Beispiel durch schwere körperliche Arbeit, Leistungssport oder Übergewicht – ist eine mögliche Ursache.
Auch Fehlbelastungen durch falsche Bewegungsabläufe im Sport oder durch Gelenkfehlstellung (wie X-Beine oder O-Beine) können für den Knorpelverschleiß verantwortlich sein.
Eine Kniearthrose kann sich aber auch durch Gelenkverletzungen und Knochenbrüche entwickeln. Bei einer bestehenden Gichterkrankung lagern sich Harnsäurekristalle in den Gelenken ab. Ist das Kniegelenk von den Ablagerungsprozessen betroffen, wird das Knorpelgewebe geschädigt – und es kann ebenfalls zu einer Kniearthrose kommen.
Die Symptome entwickeln sich allmählich und variieren je nach Krankheitsstadium. Anfangs treten sie vor allem nach längeren Ruhephasen auf und bessern sich in der Regel mit etwas Bewegung. Mit fortschreitender Degeneration des Knorpels werden die Schmerzen jedoch anhaltender und stärker, auch bei leichten Aktivitäten oder in Ruhe.
Belastungsschmerzen im Knie, die nach körperlicher Aktivität auftreten, sind typische Symptome einer beginnenden Kniearthrose. Knieschmerzen können sich auch nach längerem Gehen oder Stehen ausbilden. Das Tragen schwerer Gegenstände verstärkt die Gelenkschmerzen.
Knieschmerzen in der Nacht oder in Ruhe treten typischerweise in einem fortgeschrittenen Stadium der Kniearthrose auf. Manche Patienten beschreiben diese Schmerzen als stechend, was auf eine entzündlich aktivierte Arthrose deutet.
Nächtliche Knieschmerzen ohne andere Ursache sollten von einem orthopädischen Facharzt abgeklärt werden, da neben einer Kniearthrose auch andere Erkrankungen wie eine Schleimbeutelentzündung des Knies oder Gelenksschleimhautentzündungen (Synovitis) dahinterstecken können.
Ein typisches Symptom der Arthrose: Das Gelenk benötigt bei Patienten mit Kniearthrose einige Schritte oder Minuten, um sich „warmzulaufen“.
Danach verschwinden Schmerz und Morgensteifigkeit wieder, häufig für den Rest des Tages. Dieser Anlaufschmerz beruht darauf, dass die Knorpeloberfläche bereits nicht mehr glatt ist und zu wenig Gelenkflüssigkeit (Synovia) gebildet wird.
Patienten mit Kniearthrose erleben zunehmende Störungen der Koordination und des Gleichgewichts im Kniegelenk. Sie sind kraftloser als früher, ermüden schneller und verlieren leichter das Gleichgewicht.
Das Gehen fühlt sich staksig und unsicher an. Betroffene empfinden ihr Knie als instabil und müssen über jeden ihrer Schritte nachdenken, da sie sich nicht mehr auf ihr Knie verlassen können.
Die Kniearthrose schränkt den Bewegungsradius des Kniegelenks ein. Streckbewegungen und Anwinkeln des Kniegelenks können durch Kniearthrose eingeschränkt sein. Daher sind Patienten mit Kniearthrose in Alltag und Beruf körperlich zunehmend eingeschränkt: Bewegungsabläufe wie Knien, Hocken, Sitzen, Treppensteigen werden immer schwieriger. Viele gymnastische Übungen bereiten Schmerzen.
Wenn das Gelenk unabhängig von der Belastung schmerzt – beispielsweise nachts im Schlaf oder in Ruhe – wird der Orthopäde eine entzündlich aktivierte Arthrose vermuten. Knorpelabrieb und Fremdkörper in der Gelenkflüssigkeit sorgen dabei für eine Entzündungsreaktion des Kniegelenks, die mit Gelenkergüssen, Erwärmung des Kniegelenks sowie Ruheschmerzen einhergeht.
Aufgrund der Belastungsschmerzen haben viele Patienten mit Gonarthrose / Kniearthrose eine reduzierte maximale Gehstrecke. Sie können nicht mehr so weit wie früher laufen und viele Tätigkeiten des Alltags, wie einkaufen und spazieren gehen, sind für sie schmerzfrei nicht mehr möglich. Bei Patienten über 65 Jahren ist eine Kniearthrose die häufigste Ursache von Gehbehinderungen.
Wetterumschwünge und vor allem Kälte können Knieschmerzen auslösen. In vielen Fällen werden Schmerzen aufgrund einer Kniearthrose durch feuchtkaltes Wetter verstärkt. Bei entzündlich aktivierter Arthrose mit Schwellung und Überwärmung kann dagegen Kühlen schmerzlindernd wirken.
Wenn Patienten mit Kniearthrose das Knie bewegen, hören sie häufig ein Kirschen oder Knacken im Kniegelenk. Medizinisch spricht man von Krepitation. Beim Aufstehen oder Ausstrecken des Beines sind meist ebenfalls Geräusche im Kniegelenk hörbar und auch spürbar. Patienten berichten von einem Gefühl, als ob etwas im Gelenk reibt und knirscht.
Häufig wird Kniearthrose durch Fehlstellungen im Knie ausgelöst. Dazu zählen X-Beine, die zu einer Valgusgonarthrose führen können und O-Beine, die Ursache für eine Varusgonarthrose sind.
Die lokale Überlastung des jeweiligen Gelenkabschnittes führt an dieser Stelle zu Gelenkverschleiß und der Gelenkknorpel vermindert sich hier besonders stark: Bei einem X-Bein verschmälert sich der äußere (laterrale) Gelenkspalt, beim O-Bein der innere (mediale) Gelenkspalt. Die jeweils auslösende Fehlstellung wird auf diese Weise verstärkt und immer sichtbarer.
Nicht alle von Kniearthrose ausgelösten Beschwerden sind im Gelenk lokalisiert. Häufig überwiegen ausstrahlende myofasziale Schmerzen in den das Knie umgebenden Muskeln und Sehnen, die wesentlich stärker sein können als die Knieschmerzen aufgrund der Arthrose. Diese Muskelschmerzen lassen sich besonders gut mithilfe physiotherapeutischer Übungen behandeln.
Arthrose ist nicht heilbar. Einmal entstandene Knorpelschäden können nicht rückgängig gemacht werden. Die Behandlung zielt daher primär darauf ab, die Schmerzen zu lindern und das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen.
Die konservative Therapie umfasst ggf. eine Gewichtsabnahme, eine gelenkschonende Lebensweise, Medikamente, krankengymnastische Übungen sowie orthopädische Hilfsmittel. Elastische Kniebandagen entlasten das Gelenk, oft mindern auch Wärmebehandlungen die Schmerzen.
Zudem werden schmerzstillende und entzündungshemmende Medikamente zur Schmerzlinderung und zur Bekämpfung von Entzündungen angewendet. Auch die regelmäßige Verabreichung von Hyaluronsäure kann die Beschwerden bei Kniearthrose signifikant lindern.
Auch ausgewählte Sportarten, definierte Übungen und Krankengymnastik erzielen eine bessere Beweglichkeit stärken die Muskulatur und beeinflussen das Krankheitsbild positiv.
Führen die konservativen Methoden nicht zum gewünschten Erfolg, ist häufig ein operativer Eingriff notwendig. Es gibt arthroskopische Verfahren, bei denen das Knorpelgewebe im Knie bei kleinen Defekten wieder aufgebaut werden kann (Mikrofrakturierung, Nanonfrakturierung, Autocart etc.)
Bei schwerer Gonarthrose kann der künstliche Gelenkersatz eine Option darstellen.
Eine neuartige und sehr vielversprechende Therapie der Kniearthrose ist die Behandlung mit Fettstammzellen (Stammzellentherapie bei Kniearthrose, SVF Therapie) und Stammzellen aus dem peripheren Blut.
Bei diesem Verfahren werden Stammzellen aus dem Blut oder Knochenmark entnommen, speziell aufbereitet und in das geschädigte Kniegelenk injiziert. Ziel dieses Verfahrens ist es, die Entzündungsmediatoren im Kniegelenk deutlich zu reduzieren und die natürliche Regeneration von Knorpelgewebe zu fördern.
Arthrose ist nicht heilbar. Einmal entstandene Knorpelschäden können nicht rückgängig gemacht werden. Die Behandlung zielt daher primär darauf ab, die Schmerzen zu lindern und das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen. Die konservative Therapie umfasst ggf. eine Gewichtsabnahme, eine gelenkschonende Lebensweise, Medikamente, krankengymnastische Übungen sowie orthopädische Hilfsmittel. Elastische Kniebandagen entlasten das Gelenk, oft mindern auch Wärmebehandlungen die Schmerzen.
Zudem werden schmerzstillende und entzündungshemmende Medikamente zur Schmerzlinderung und zur Bekämpfung von Entzündungen angewendet. Auch die regelmäßige Verabreichung von Hyaluronsäure kann die Beschwerden bei Kniearthrose signifikant lindern.
Auch ausgewählte Sportarten, definierte Übungen und Krankengymnastik erzielen eine bessere Beweglichkeit stärken die Muskulatur und beeinflussen das Krankheitsbild positiv.
Führen die konservativen Methoden nicht zum gewünschten Erfolg, ist häufig ein operativer Eingriff notwendig. Es gibt arthroskopische Verfahren, bei denen das Knorpelgewebe im Knie bei kleinen Defekten wieder aufgebaut werden kann (Mikrofrakturierung, Nanonfrakturierung, Autocart etc.).
Bei schwerer Gonarthrose kann der künstliche Gelenkersatz eine Option darstellen.
Eine neuartige und sehr vielversprechende Therapie der Kniearthrose ist die Behandlung mit Stammzellen aus dem Knochenmark (BMSC Bone Marrow Stem Cell Therapie) und Stammzellen aus dem peripheren Blut.
Vorteile der BMSC-Therapie (Stammzellen aus dem Knochenmark) bei Kniearthrose: Für Menschen mit Arthrose, die von einer Gelenkersatzoperation bedroht sind oder deren Lebensqualität durch ständige Knieschmerzen beeinträchtigt ist, stellt die Therapie mit Knochenmarkstammzellen eine große Chance dar.
Zu den wichtigsten Vorteilen zählen
In der regenerativen Medizin spielt die Verwendung von Stammzellen aus dem Knochenmark oder Blut eine wichtige Rolle bei der Wiederherstellung von Gewebe. Wir nutzen dieses Verfahren zur Knorpelregeneration.
Eine innovative Methode hierfür sind die BMSC – Bone Marrow Stem Cells. Es handelt sich hierbei um Stammzellen, die aus dem Knochenmark gewonnen werden. Die Zellen werden direkt aus dem vorderen oder hinteren Beckenkamm völlig schmerzlos (in Lokalanästhesie) mit einer speziellen Knochennadel entnommen.
Nach der Entnahme wird das Knochenmark in einer speziellen Zentrifuge aufbereitet, um die nützlichen Zellen vom Rest zu trennen. Die Stammzellen enthalten schmerz- und entzündungshemmende Botenstoffe (Mediatoren) und werden anschließend in das Knie injiziert.
Die Behandlung führt nach wenigen Tagen zu einer deutlichen Schmerzreduktion im betroffenen Kniegelenk.
Alternativ und kostengünstig können Stammzellen auch aus dem peripheren Blut entnommen werden. Der Aufwand für den Patienten ist hier mit einer herkömmlichen Blutabnahme vergleichbar. Auch bei diesem Verfahren (Miracell – Haemopharma) werden die Stammzellen durch Zentrifugation von den anderen Blutbestandteilen separiert und in das Kniegelenk injiziert.
Patienten-Rezensionen über Dr. Markus Figl auf Google, Facebook und DocFinder.
Die Stammzellentherapie bei Kniearthrose mit Knochenmarkstammzellen wird in lokaler Betäubung (Lokalanästhesie) durchgeführt. Der Eingriff ist bis auf kleine Nadelstiche somit gänzlich schmerzfrei.
Bei der Behandlung mit Stammzellen aus dem peripheren Blut wird eine Blutabnahme in der Ordination aus einer Armvene durchgeführt. Auch hier sind bis auf einen Nadelstich keine Schmerzen zu erwarten.
Ziel der sogenannten Primär-Prävention ist es, das Auftreten einer Arthrose zu verhindern. Dazu gehören die rechtzeitige und erfolgreiche Behandlung von Kniebinnenschäden (z. B. Kreuzband- und Meniskusverletzungen), die Korrektur relevanter Beinachsenfehlstellungen sowie die Vermeidung von Überlastungen.
Übergewicht sollte reduziert, gelenkschädigende sportliche oder berufliche Tätigkeiten sollten vermieden werden. Regelmäßige sport- oder arbeitsmedizinische Untersuchungen ermöglichen eine Früherkennung bei gefährdeten Personen.
Bei vorliegenden Stoffwechselerkrankungen (Diabetes mellitus, Gicht) ist eine optimale medizinische Einstellung der Blutzucker- und Harnsäure-Werte erstrebenswert. Auch übermäßiger Alkohol- und Nikotinkonsum ist zu vermeiden.
Nordic Walking ist gelenkschonend, trainiert die Bein- wie auch Oberkörpermuskulatur und Ausdauerfähigkeit und ist somit bei Arthrose eine empfehlenswerte Sportart.
Bei beginnender Arthrose soll mit Maßnahmen der Sekundär-Prävention das Fortschreiten der Erkrankung aufgehalten werden. Auch hier müssen nach Möglichkeit sämtliche belastende Faktoren ausgeschaltet werden. Ein ideales Körpergewicht sowie regelmäßige moderate Bewegung und Muskelkräftigung sind erstrebenswert. Im Einzelfall können gelenkerhaltende operative Maßnahmen sinnvoll sein.
Bei bereits manifestierter Arthrose bleibt nur noch die Tertiär-Prävention. Da hier die Erkrankung nicht mehr aufgehalten oder verlangsamt werden kann, dienen sämtliche Maßnahmen der Verhinderung von Folgeschäden.
Durch Schmerzen und eine zunehmende Einschränkung der Gelenkfunktion reduzieren betroffene Patienten oftmals ihre körperlichen Aktivitäten. Dies kann zu Übergewicht und daraus resultierenden weiteren Krankheiten führen (Diabetes mellitus, erhöhte Blutfettwerte, Bluthochdruck, Durchblutungsstörungen etc.).
Außerdem gehen damit oftmals Minderungen bzw. Einschränkungen der Muskelkraft, Beweglichkeit, Koordination und Ausdauer einher, was wiederum die Beschwerden verstärken und die Betroffenen in ihrer Lebensqualität sowie in der Ausübung von Beruf und Freizeitaktivitäten einschränken kann.
Die Tertiär-Prävention umfasst sämtliche Maßnahmen zur Beschwerdelinderung und zum Erhalt der Gelenkfunktion. Hier kommt das breite Spektrum an medikamentösen und nichtmedikamentösen Maßnahmen zur Anwendung. Zeigen diese konservativen Therapiemethoden keinen Erfolg, kann der künstliche Gelenkersatz erfolgen.
Neben den bereits beschriebenen Maßnahmen zur Vorbeugung von Kniearthrose, spielt auch eine entzündungshemmende Ernährung eine wichtige Rolle.
Im Folgenden finden Sie empfehlenswerte Lebensmittel.
Kniespezialist, Handchirurg, Orthopäde und Unfallchirurg in Wien und Tulln
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